Aktuelle Forschungsgruppe Wahlen Wahlumfrage (im Auftrag des ZDF) zur Landtagswahl am 13. März 2016 in Sachsen-Anhalt:
Veröffentlichung | CDU | SPD | Linke | Grünen | FDP | AfD | Sonstige |
14.01.16 | 33,0% | 19,0% | 19,0% | 5,0% | 3,0% | 15,0% | 6,0% |
Grafische Darstellung der Wahlumfrage / Sonntagsfrage für die Landtagswahl in Sachsen-Anhalt:
Links:
>> Wahlumfragen zur Landtagswahl in Sachsen-Anhalt auf wahlumfragen.org
>> Informationen zur Landtagswahl 2016 in Sachsen-Anhalt auf wahlumfrage.de
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Pingback: Wahlumfrage Zur Landtagswahl 2016 In Sachsen-Anhalt – 04.03.16 | Wahlumfrage.de
Schade, dass die einst so starke FDP in Sachsen-Anhalt mittlerweile so schwach geworden ist.
SEEHOFER sprach von fuenftklassigen Politikern, Muttis Riesenbaby, die Kauder’s , der uebersatte Gabriel,
es wird Zeit fuer ein paar Tritte in den Hintern !
Keine Angst! 1998 hatte die DVU 12,9% in Sachsen-Anhalt bekommen. Wenn nun die AFD auch in diese Richtung geht, dann geht auch das wieder vorüber. Unkraut vergeht eben dann doch.
Wenn ich heute in der Zeitung lese, dass der Vorsitzende der AFD (ich kenne den Namen nicht, muss mein Gehirn mit wichtigeren und langfristigeren Daten füttern) wegen Steuerhinterziehung angezeigt ist und überall Schulden gemacht hat, dann zeigft mir das, dass die AFD anfängt, wo die DVU augehört hatte. Tschüss AFD – keiner braucht euch.
Wahlumfrage im Auftrag vom ZDF….das sagt doch schon alles. Das sieht eher nach Wunschdenken aus. Ich behaupte mal das die AFD locker über 20 % kommt.
ich glaube nicht das die Zahlen echt sind. Das wäre mir neu das irgendjemand in SA CDU wählt… schon in der Vergangenheit hab ich das nicht geglaubt, jetzt erst recht nicht
Merkel klar vorn. Das Ende von Deutschland und seinen Kulturen. Es lebe der Islamismus. 2016 kommen weitere 9 Millionen aus Afrika. Und Die……..die brauchen natürlich Frauen zum……
So krügen dü Grünen,
Was sü verdünen.
Grüne Gedanken
kommen ün Anhalt
zum Wanken.
Nücht münder ün Sachsen
würd Grünzeug noch wachsen.
Mit Etikettenschwindel kann B90/GRN zwar im Süden der Republik noch ganz passabel vor sich hinfretten. Sie fallen dort demoskopisch kaum unter die 10%.
In Sachsen-Anhalt (SAA) gelten sie hingegen als durchschaut. Für die S.-Anhaltiner sind sie weder Fisch noch Fleisch, also weder ökologisch noch im Sinne der dort ansässigen deutschen Landsleute als sozial verantwortlich wahrzunehmen.
Also steht dort B90/GRN auf der 5%-Kippe, also an einer Stelle, wo der Trend nach unten weist. Viel zu verspielen hat diese Partei dort ohnehin nicht, weil ihnen in SAA bisher auch nur wenig zueigen war.
Klar erkennbar: SAA nimmt konservativen Kurs mit dem gewissen Etwas auf. Mit westlich-dekadenter Sozialliberalität hat man nur wenig am Hut. Gerade in diesen Tagen nimmt man die Toleranz gegenüber illegalen, das Staatsgebiet enternden Grenzgängern als solche Liberalität wahr und weiß diese einigermaßen schroff zu negieren. Dieses demokopische Resultat muß aber noch längst nicht die gesamte Einstellung Sachsen-Anhaltinischer Wahlbürger zu Tage befördert haben.