Wahlumfrage zur Abgeordnetenhauswahl in Berlin – 30.11.15

Von | 30. November 2015

Neue Forsa Wahlumfrage (Berliner Zeitung) zur Abgeordnetenhauswahl 2016 in Berlin:

Veröffentlicht
CDUSPDLinkeGrünenFDPAfDPiratenSonstige
30.11.1522,0%30,0%15,0%18,0%3,0%4,0%3,0%5,0%
Zur Vorumfrage vom 02.11.150%+1%-2%2%-1%+1%-1%0%

Grafische Darstellung der Sonntagsfrage / Wahlumfrage für Berlin:

Wahlumfrage/Sonntagsfrage zur Abgeordnetenhauswahl 2016 in Berlin vom 30.11.2015

Wahlumfrage/Sonntagsfrage zur Abgeordnetenhauswahl 2016 in Berlin vom 30.11.2015

Quelle:
>> Berliner Zeitung – Forsa-Umfrage: Berliner SPD nimmt die 30-Prozent-Hürde

3 Gedanken zu „Wahlumfrage zur Abgeordnetenhauswahl in Berlin – 30.11.15

  1. Pingback: Wahlumfrage zur Abgeordnetenhauswahl in Berlin – 21.12.15 | Wahlumfrage.de

  2. Ceqfmal Qeauglkey

    Zitat:
    >>>
    „Die Schwarzen in Berlin …Sie sind ja auch in der Opposition und haben in dieser Stadt auch die so gerne aushäusige Angela Merkel am Hals“.
    >>>

    Nachträgliche Anmerkung:

    Damit soll folgendes zum Ausdruck gebracht werden:
    Obwohl die CDU den amtierenden Senat mit konstituieren, sind sie faktisch in der Opposition, denn das linke Konglomerat (SPD, Grüne, PDS-Linke) kann die CDU jederzeit an die Wand spielen. Es erweist sich auch für die Senat-CDU als absolut lächerlich politisch solchermaßen unterwegs zu sein. Das bißchen Macht, was man noch hat, muß solchermaßen mit Zement ausgegossen werden. – Wie lange wird dieses zuhöchst merkwürdige Mitregieren für die CDU in Berlin noch gut gehen?

  3. Ceqfmal Qeauglkey

    Es ist schon erstaunlich, wie man sich in Berlin an ALLES-WAS-LINKS ist klammert. Die Rechten, nämlich die CDU, kann trotz MerkelsTohuwabohu-Politik ihre mickrigen 22% stabilhalten. Mit der Wahrnehmung kleiner Parteien wie die AfD und die ertrinkende FDP scheint man in diesem Großstadtgetümmel Probleme zu haben. Das hat wohl auch mit einem Mangel an politischer Bildung zu tun, der wohl auch mit dem Konsum miserabler Medien (Privatfernsehen, Klatschpresse, TV-Zeitschriften) zu tun hat. Vor lauter „Käse“-Angeboten und damit billigem Entertainment scheint man in Berlin den Überblick zu verlieren.

    Aber gut: Wer die FDP inzwischen übersieht und damit wohl vergessen hat, hat nicht nur in Berlin KEINEN Fehler begangen. Aber was haben denn die Linken (SPD / Grüne / PdS-Linke) den Berlinern denn noch Großartiges zu bieten? Auf Bundesebene doch wohl gar nichts mehr. Auf Senatsebene immer noch billigere Geschenke. Rudis Resterampe läßt grüßen.

    Dieses Konglomerat aus Linksparteien kann heilfroh sein, daß seine jeweilige Wählerschaft sich aus regelrechten Gewohnheitswählern zusammensetzt. Allerdings sollten solche Wähler etwas auf ihr Prestige und ihre Ansprüche achten. Denn zuweilen entsteht der Eindruck, daß die Träger linker Polit-Arroganz ihr Klientel ziemlich einfach abspeist, was u. a. auch dadurch geschieht, daß man sich auf seinem Wählerpolster eher faul als sozial kreativ ausruht. Diese Attitüde war aber bei saturierten sozialistischen Nichtsmachern und Machtstrukturieren gerade in Berlin schon immer gegeben. – Die Schwarzen in Berlin, schon seit Diepgens Zeiten ähnlich bräsig unterwegs, haben diese Attitüde mit wechselndem Erfolg gerne kopiert. Aber aktuell ist da für sie nichts zu bekommen. Sie sind ja auch in der Opposition und haben in dieser Stadt auch die so gerne aushäusige Angela Merkel am Hals. Nur – warum liegt in Berlin diese klassische Rechtspartei noch nicht deutlich unter 20% ?

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