Bei der Bundestagswahl am 24. September 2017 haben 27,3 % der Wählerinnen und Wähler das Stimmensplitting genutzt. „Damit haben so viele Wählerinnen und Wähler wie noch nie bei der Vergabe von Erst- und Zweitstimme eine unterschiedliche Wahlentscheidung getroffen“,
„…Die Mehrheit der deutschen Wähler sieht laut einer Umfrage die Glaubwürdigkeit der Kanzlerin gefährdet…“
„Die Deutschen geben ihren Politikern miserable Noten. Nach einer vom SPIEGEL in Auftrag gegebenen Umfrage glauben die Bürger nicht, dass ihre Probleme verstanden werden.“
Bei der Landtagswahl 2013 in Bayern werden nach einer Schätzung des Bayerischen Landesamts für Statistik und Datenverarbeitung rund 9.464.000 Personen in Bayern stimmberechtigt sein.
„Die Politikmüdigkeit in Deutschland steigt: 30 Prozent der Bürger wissen laut einer Forsa-Umfrage nicht, ob sie überhaupt wählen gehen…“
Der Bundeswahlleiter weist darauf hin, dass Wahlberechtigte,
die ihre Wahlbenachrichtung verlegt oder verloren haben, dennoch bei der
Bundestagswahl am 27. September 2009 wählen können. Voraussetzung dafür
ist aber, dass sie im Wählerverzeichnis ihres Wahlbezirks eingetragen
sind.
Die Union hat noch immer ein Problem mit den Deutschtürken. Als Kandidaten haben sie in der christlichen Partei kaum eine Chance
Millionen von Wahlberechtigten blieben am Sonntag lieber daheim, als wählen zu gehen. Zwei Inselbewohner dagegen wollten tatsächlich ihren staatsbürgerlichen Pflichten nachkommen – und wurden unfreiwillig zu Nichtwählern. Ein dpa-Fundstück.
