„Es ist Zeit für einen neuen, einen sehr persönlichen Aufbruch. Oskar Lafontaine zieht weiter. Das Urgestein der Linken verlässt die Partei, die er als Fraktions- und Parteivorsitzender viele, viele Jahre lang geprägt hat wie kein Zweiter. Allerdings wird sich der sensible Saarländer nicht ins Privatleben zurückziehen. Lafontaine wird Mitglied der Piratenpartei…“
Autor: von Michael Ringel – Quelle: taz.de
Wieso weisen Sie extra darauf hin, dass der Artikel eine Satire ist? Politiker leben Satire, glauben aber stets, sie befänden sich im richtigen Leben. So Lafontaine. Erst eine SPD-Karriere zusammen mit einem Komiker namens Gerhard Schröder, der später als Gasableser in den Osten verschwand, später seine Parteikarriere bei der Linken, vermittelt von einer Ehrenamts-Agentur, und demnächst seine Karriere als Nachfolger des, wegen seiner Stasi-Dokumente-Vergangenheit zurücktretenden Präsidenten Gauck- alles Satire. Und wer’s nicht glaubt, der kann weiter bei facebook „like“-Knöpfe drücken und glauben, er würde was bewegen.
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