Neuste INSA Wahlumfrage zur Bundestagswahl 2017 – 11.09.17

Von | 11. September 2017

Aktuelle INSA Wahlumfrage (Im Auftrag der BILD-Zeitung) zur Bundestagswahl 2017 in Deutschland:

Wahlumfrage
(Vorherige Wahlumfrage)
CDU/CSUSPDLinkeGrünenFDPAfDSonstige
11.09.2017 (05.09.2017)36,5% (0%)23,5% (0%)10,5% (+0.5%)6,0% (-0.5%)9,0% (+0.5%)11,0% (+0.5%)3,5% (-1%)
05.09.2017 (29.08.2017)36,5% (-0.5%)23,5% (-0.5%)10,0% (0%)6,5% (0%)8,5% (+0.5%)10,5% (+0.5%)4,5% (0%)

Grafische Darstellung der INSA Sonntagsfrage/Wahltrend zur Bundestagswahl in Deutschland:

Aktuelle INSA Wahlumfrage / Wahlprognose zur Bundestagswahl 2017 vom 11. September 2017.

Aktuelle INSA Wahlumfrage / Wahlprognose zur Bundestagswahl 2017 vom 11. September 2017.

Links:
>> Alle Wahlumfragen zur Bundestagswahl 2017 im Überblick auf wahlumfragen.org
>> Wahlumfragen und Informationen zur Bundestagswahl 2017 auf wahlumfrage.de
>> Teilnahme der Bundestagswahl 2017 auf Facebook vormerken
>> Musterstimmzettel zur Bundestagswahl 2017

6 Gedanken zu „Neuste INSA Wahlumfrage zur Bundestagswahl 2017 – 11.09.17

  1. Kani

    Zur Umfrage: es ist eine Umfrage, gewählt wird am 24.09.
    Bis dahin müssen wir alle hoffen, dass die Menschen erkennen, wer sich zum Regieren am besten eignet, damit wir weiter in Frieden leben.

  2. Kani

    An Scherer und Bernd: ihr solltet vielleicht erst die deutsche Grammatik lernen, bevor ihr wählen geht!

    1. Scherer

      Kani kommentierte unter Neuste INSA Wahlumfrage zur Bundestagswahl 2017 – 11.09.17.
      Danke für die schönen Worte dem Herrn . Aber an Ihrer Stelle würde Ich zuerst das Hirn einschalten dann Schreiben Danke .

  3. Scherer

    Das kann nicht Stimmen den die AfD hat viel mehr Stimmen und CDU CSU und SPD so wie die Grünen haben viel weniger das ist ganz klar . Hier wird wider Manipuliert und nichts anderes .

  4. Tom

    Erstmal muss die AFD raus. Mit denen will doch keiner regieren. Die stellen doch nur Probleme vor und bieten gar keine Lösung.

  5. Bernd

    Es wird Zeit das die Grünen endlich raus gehen. Vielleicht ist dann eine ordentlich Regierungsbildung möglich.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert