Aktueller Bundeswahltrend – 20. März 2016

Von | 20. März 2016

Nach einer Pause am letzten Sonntag, aufgrund der drei Landtagswahlen, erscheint heute der aktuelle Bundeswahltrend. In dieser Woche wurde nun auch die aktuelle Wahlumfrage von INSA mit in die Berechnungen aufgenommen.

Der Bundeswahltrend vom 20.03.2016 mit allen verwendeten Wahlumfragen zur Bundestagswahl 2017.

Der Bundeswahltrend vom 20.03.2016 mit allen verwendeten Wahlumfragen zur Bundestagswahl 2017.

Der Bundeswahltrend wird aus den sechs bekanntesten Wahlumfragen/Sonntagsfragen zur Bundestagswahl ermittelt bzw. berechnet:

Quelle:18.03.16 FGW16.03.16 Forsa19.03.16 Allensb.20.03.16 Emnid29.02.16 I-dimap17.03.16 GMS14.03.16 INSABTW ØBTW13
CSU/CDU35,0%35,0%35,0%34,0%36,0%36,0%32,0%35,2%41,5%
SPD23,0%22,0%24,5%22,0%23,0%21,0%22,0%22,6%25,7%
Die Grünen12,0%10,0%10,0%13,0%10,0%10,0%10,0%10,8%8,4%
FDP6,0%7,0%7,0%6,0%6,0%7,0%6,5%6,5%4,8%
Die Linke8,0%10,0%9,0%9,0%9,0%8,0%11,0%8,8%8,6%
AfD12,0%11,0%10,5%13,0%11,0%14,0%13,0%11,9%4,7%
Sonstige4,0%5,0%4,0%3,0%5,0%4,0%5,5%4,2% 

Entwicklung des Wahltrends:

Entwicklung des Bundeswahltrends seit März 2015 – Stand 20.03.16

Entwicklung des Bundeswahltrends seit März 2015 – Stand 20.03.16

ØCSU/CDUSPDGrünenFDPLinkeAfD
20.03.1635,2%22,6%10,8%6,5%8,8%11,9%
06.03.1635,4%24,0%9,8%5,7%9,7%10,4%
28.02.1635,8%24,0%10,0%5,7%9,3%10,4%
21.02.1635,3%24,0%10,0%5,3%9,7%10,8%

Wahlumfragen-Legende:

FGWWahlumfrage Forschungsgruppe Wahlen
ForsaWahlumfrage Forsa
Allensb.Wahlumfrage Allensbach
EmnidWahlumfrage Emnid
I-dimapWahlumfrage Infratest dimap
GMSWahlumfrage GMS Dr. Jung GmbH
INSAWahlumfrage INSA
BWT ØBundeswahltrend / Durchschnitt aller Wahlumfragen
BTW13Bundestagswahl 2013 (Zweitstimme)

Links:
>> Bundeswahltrend vom 06.03.2016

2 Gedanken zu „Aktueller Bundeswahltrend – 20. März 2016

  1. Pingback: Aktueller Bundeswahltrend – 27. März 2016 | Wahlumfrage.de

  2. Ein besorgter Bürger

    Es ist ja schön, ständig zu lesen, wie der Trend aktuell in Wahlumfragen liegt. Aber wenn man die Zahlen der Demoskopen einen Tag vor den drei Landtagswahlen liest und diese dann mit dem echten Wahlergebnis vergleicht, liegt doch sehr oft Wunschdenken darin.

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