Aktuelle INSA Wahlumfrage zur Bundestagswahl – 02.08.16

Von | 2. August 2016

Aktuelle INSA Wahlumfrage (Im Auftrag der BILD-Zeitung) zur Bundestagswahl 2017 in Deutschland:

VeröffentlichungCDU/CSUSPDLinkeGrünenFDPAfDSonstige
02.08.1631,5%21,0%11,0%11,0%6,5%13,0%6,0%
Differenz zur Vorumfrage vom 26.07.160,0%-0,5%-0,5%-1,0%0,0%+1,0%+1,0%

Grafische Darstellung der INSA Sonntagsfrage/Wahlumfrage für Deutschland:

Neuste INSA Wahlprognose / Wahlumfrage zur Bundestagswahl vom 02. August 2016.

Neuste INSA Wahlprognose / Wahlumfrage zur Bundestagswahl vom 02. August 2016.

Links:
>> Alle Wahlumfragen zur Bundestagswahl 2017 im Überblick auf wahlumfragen.org
>> Wahlumfragen und Informationen zur Bundestagswahl 2017 auf wahlumfrage.de

6 Gedanken zu „Aktuelle INSA Wahlumfrage zur Bundestagswahl – 02.08.16

  1. Pingback: Aktuelle INSA Wahlumfrage zur Bundestagswahl – 09.08.16

  2. Ceqfmal Qeauglkey

    Wenn der Lehrer in der Schule gefragt wird, was man unter Schwadronieren versteht, dann sollte dieser auf Texte von Heums zurückgreifen.

    Der erste Satz, nämlich:
    „Da die Linkspartei nicht mehr von der Radikalisierung innerhalb der Gesellschaft profitiert, wünsche ich mir wieder einen Ruck zur Mitte, 53% für die GroKo sind auch im Interesse der Linkspartei im Kampf gegen die AfD zu wenig“.

    HEUMS, was soll DAS („… 53% für die GroKo sind auch im Interesse der Linkspartei im Kampf gegen die AfD zu wenig“) DENN?
    So kann man jedes Diskussionsforum schänden.

    Sich um Kopf und Kragen redet sich Heums auch mit dem zweiten Satz:

    „Die AfD sollte vor allem von den Parteien der Mitte wieder unter 5% gebracht werden, es kann nicht sein, dass im Parlament des deutschen Bundestages eine Islamophobe Partei rechts von der CSU sitzt.“

    Mit dem Heumschen Demokratieverständnis ist es hier nicht weit her. Wenn die AfD unter 5% gebracht werden könnte, dann geschähe es durch den „Souverän Wähler“ und nicht durch ein Konglomerat politische Cliquen, die sich selbst und Heums als „Parteien der Mitte“ erachtet.

    „Die Mitte ist menschlich, darum ist die Mitte unser Platz.“
    „Da, wo die Mitte ist, sind wir. Und wo wir sind, ist die Mitte.“
    „Hier in der Mitte sind wir – und nur wir.“

    hatte Merkel in ihrer pastoral-dümmlichen Weise in einer Rede zum Parteitag 2007 herumschwadroniert – wie Heums auf seine banale Weise eben auch. Inzwischen sind fast 10 Jahre ins Land gegangen und jetzt hat es Merkel tatsächlich bis in die Mitte geschafft. Jetzt nämlich hat sie es so richtig hingekriegt, daß Tschüssland MITTEN in der … Malaise steckt.

    Und HEUMS schwadroniert munter weiter:
    „Ich habe mich mit der Personalie des Chefes des Islamischen Staates, Abu-Bakr al Baghdadi, beschäftigt und kam zu der Schlussfolgerung, dass die AfD kein Konzept hat, um gegen Baghdadi irgendetwas anrichten zu können“.

    Ja, er schwadroniert weiter und das auf die großartigste Weise.
    ER, Heums, der „demokratische Sozialist“ und Papperlapapp-Deutsche.

  3. Michael

    Ach Heums, träum weiter, aber freue dich der Alptraum wird leider weiter gehen, die Türkei wir bis ende des Jahre die nächsten Million Flüchtlinge nach Europa sprich Deutschland senden, und England braucht ja keine mehr aufnehmen, Polen, Ungarn, Spanien, Dänemark, Schweden,u.a. Osteuropäische Länder haben schon angekündigt bei der Verteilung nicht dabei sein zu wollen, wo werden wohl fast alle landen ??? richtig Heums und das ist eine Gefährdung der inneren Sicherheit & des sozialen Friedens nicht die AFD die hat diese Politik der Merkel & Co nicht zu verantworten, Sie deckt die Machenschaften aber auf & spricht Sie an, wir haben eben noch keine Diktatur wie in der Türkei, aber kann natürlich noch kommen, wer weiß ???

  4. wint

    Die Umfragewerte von INSA entsprechen einigermaßen der Realität. Wobei die CDU weiter verlieren wird und die SPD die eigene Talfahrt kaum aufhalten kann. Die Bürger lassen sich nicht mehr so leicht manipulieren und auch die Presse verliert weiter an Einfluss.

  5. Micha

    Na geht doch, bis zum Herbst 2017 hat die AFD dann 30% erreicht und Mutti ist weg und der dicke auch.

  6. Heums

    Da die Linkspartei nicht mehr von der Radikalisierung innerhalb der Gesellschaft profitiert, wünsche ich mir wieder einen Ruck zur Mitte, 53% für die GroKo sind auch im Interesse der Linkspartei im Kampf gegen die AfD zu wenig. Die AfD sollte vor allem von den Parteien der Mitte wieder unter 5% gebracht werden, es kann nicht sein, dass im Parlament des deutschen Bundestages eine Islamophobe Partei rechts von der CSU sitzt. Ich als demokratischer Sozialist fordere außerdem, dass die AfD stärker vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Ich habe mich mit der Personalie des Chefes des Islamischen Staates, Abu-Bakr al Baghdadi, beschäftigt und kam zu der Schlussfolgerung, dass die AfD kein Konzept hat, um gegen Baghdadi irgendetwas anrichten zu können. Die einfache Lösung, Flüchtlinge abzuschieben (die übrigens auch von Seehofer gebracht wird), greift nicht nur zu kurz, um gegen Baghdadi vorzugehen, sie ist auch noch eine fahrlässige Gefährdung der sozialen Sicherheit der Flüchtlinge, die sich Deutschland nicht leisten kann.

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