Aktuelle Emnid Sonntagsfrage zur Bundestagswahl 2017 – 03.09.17

Von | 3. September 2017

Die letzte Wahlumfrage vor dem TV-Duell von Angela Merkel (CDU) und Martin Schulz (SPD) heute Abend um 20:15 Uhr.

Neue Emnid Wahlumfrage (Im Auftrag der Bild am Sonntag) zur Bundestagswahl am 24. September 2017 in Deutschland:

Wahlumfrage
(Vorherige Wahlumfrage)
CDU/CSUSPDLinkeGrünenFDPAfDSonstige
03.09.2017 (27.08.2017)38,0% (0%)24,0% (+1%)9,0% (0%)8,0% (+1%)8,0% (-1%)8,0% (0%)5,0% (-1%)
27.08.2017 (20.08.2017)38,0% (-1%)23,0% (-1%)9,0% (0%)7,0% (-1%)9,0% (+1%)8,0% (+1%)6,0% (+1%)

Grafische Darstellung der Emnid Sonntagsfrage/Wahltrend für Deutschland:

Neuste Emnid Wahlumfrage / Wahlprognose zur Bundestagswahl 2017 vom 03. September 2017.

Neuste Emnid Wahlumfrage / Wahlprognose zur Bundestagswahl 2017 vom 03. September 2017.

Links:
>> Alle Wahlumfragen zur Bundestagswahl 2017 im Überblick auf wahlumfragen.org

>> Wahlumfragen und Informationen zur Bundestagswahl 2017 auf wahlumfrage.de
>> Teilnahme der Bundestagswahl 2017 auf Facebook vormerken
>> Musterstimmzettel zur Bundestagswahl 2017

7 Gedanken zu „Aktuelle Emnid Sonntagsfrage zur Bundestagswahl 2017 – 03.09.17

  1. Tp

    Das ist doch alles nur Manipulation.
    Es wird nur von SPD und CDU geredet. Ihr dürft nur die im Kopf haben und auch nur die wählen. Und wenn wirklich SPD und CDU an die Macht kommen dann zweifle ich an der Wahrheit des Ergebnisses.

  2. hjB

    Vielen Dank an die Redaktion. Sie bestätigen durch die Löschung, bzw. Nicht-Veröffentlichung meines kritischen Kommentars zur BTW genau das was ich darin kritisiert habe, nämmlich die Zensur und Nicht-akkzeptanz abweichender Meinungen. Ein Verstoß gegen irgendeine Regel der Netiquette liegt nämlich nicht vor!
    Das Verhalten Ihrer und anderer Redaktionen wird, im Gegenteil, genau zu dem von mir beschriebenen Ergebnis führen. SPD, Grüne und teilweise CDU werden ein Desaster erleben!

    1. AF Beitragsautor

      Hallo HjB,

      wie beim Absenden des Kommentars erwähnt werden die Kommentar manuell freigegeben. Daher wurde nichts gelöscht!
      Dieser Blog ist ein Hobby, daher kann eine Freischaltung manchmal auch Tage dauern.

  3. hjB

    Die BTW wird diese Zahlen definitiv widerlegen! Man beachte die Stimmung in unserem Land. Immer mehr Menschen vermeiden bei Diskussionen „kritische“ Inhalte; deren wirkliche Meinung und Überzeugung wird oft nur noch hinter vorgehaltener Hand (also unfrei) geäußert; sehr viele sind es leid, für ihre vom MAinstream abweichende Meinung beschimpft und beleidigt zu werden. Michael Moore hatte seinerzeit dieses Phänomen bereits ein halbes Jahr vor der letzten US-Präsidentschaftswahl beschrieben und den Wahlausgang vorhergesagt.
    Ich bin davon überzeugt, dass SPD, Grüne und zum Teil auch Merkels Partei ein Desaster erleben werden. Sehr vielen ist klar, dass diese Wahl von historischer Bedeutung für den weiteren Weg unseres Landes ist.

  4. Volker

    Warten wir doch mal die Wahl ab, ob diese Zahlen überhaupt stimmen was diese Institute hier voraus sagen.
    Ich glaube nicht, dass die AFD nur 8% bekommt, wenn man so die allgemeine Stimmung verfolgt.
    Aber wie gesagt….warten wir es doch mal ab.

  5. Karin Meier-Kulenkampff

    Warum müssen zahlreiche Institute überhaupt Wahlprognosen stellen? Es kostet viel Geld und bringt viel Unruhe in die Bevölkerung. Warum haben wir verlernt einfach abzuwarten und den Bürgern unseres Landes Ruhe zu geben völlig unbeeinflusst von öffentlichen Wahlprognosen eine freie Wahlentscheidung für sich selbst zu treffen und das aus einer inneren Überzeugung heraus aus dem Bauch heraus. Jeder von uns bekommt doch permanent die Möglichkeit über viele Medienzugriffe und hervorragende Organisationen sich seine eigene Meinung zu bilden.Ist es nicht längst an der Zeit zu erkennen dass jede Partei sehr kluge Gedanken und Ideen im eigenen Wahlprogramm vorzuweisen hat.Man sollte die besten Politikerinnen und Politiker aus allen Parteien herauswählen neben einer Regierungspartei und es sollte diese spezielle Gruppe die aus allen Parteien zusammengestellt wird gemeinsam entscheiden lassen wie immer wieder bei vielen Aspekten entschieden wird.Mit einer solchen überparteilichen Gruppe fühlen sich dann endlich alle Bürger und Bürgerinnen unseres Landes besser vertreten.

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