„Dreieinhalb Wochen vor der Abstimmung am 30. August nimmt der Landtagswahlkampf in Sachsen an Schärfe zu. SPD-Generalsekretär Dirk Panter warf der Linken am Dienstag in Dresden eine «uninspirierte» und «rückwärtsgewandte» Wahlkampagne vor. Mit ihrem «realitätsfernen» Wahlziel von 25 Prozent mache sich die Linke «ebenso lächerlich wie die sächsische Union, die immer noch von absoluten Mehrheiten träumt». Die Grünen schlossen unterdessen aus, mit der FDP nach der Wahl über ein mögliches Regierungsbündnis überhaupt reden zu wollen…“
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Wer die Linke wählt muss wissen: Sie ist eine Antwort auf das soziale Defizit der SPD. Aber ist sie die Richtige? Wir sagen nein! Mit den Lehren von Marx ist kein Staat mehr zu machen. Auch die Moral der Manager werden wir nicht ändern, trotz öffentlichkeitswirksamer Empörung. Systemische Verwerfungen sollen mittels einer Superbürokratie im Zaume gehalten werden. Das wird teuer für den Steuerzahler! Haben sich
die unter Staatsaufsicht stehenden Landesbanken denn intelligenter verhalten, als die Privaten? Wohl kaum! Das Geldsystem als Ganzes gehört auf den Prüfstand! Dazu muss man liebgewordene Denkmuster und Feindbilder aufgeben. Reichensteuer, Mindestlohn und andere Umverteilungsforderungen bewirken keine Änderungen grundsätzlicher Natur und verzögern nur die Abwahl des menschenverachtenden, kapitalistischen Systems.
Damit ist „Die Linke“ ebenfalls eine Systempartei, die keinerlei ernsthafte Gefahr für die Macht des Großkapitals und der Hochfinanz darstellt. Verstaatlichung von Banken und Vergesellschaftung von Unternehmen sind Forderungen der Linken – Hatten wir das nicht schon mal?!
Es geht um einen grundlegenden gesellschaftlichen Wandel. Nicht um „Schönheitskorrekturen“ oder Verschlimmbesserungen auf Kosten der Menschen in unserem Lande. Diesen Wandel vollzieht eine Humane Wirtschaft. Bitte seht euch die HUMANWIRTSCHAFTSPARTEI an.
ich würde sagen die Träumen doch alle von dem ganz großen Erfolg. Aber ich denke der wird aufjedenfall ausbleiben. Den wenn die alle soweiter machen, wird niemand mehr eine Mehrheit haben können.