„Online-Netzwerke wie „Twitter“ und „Facebook“ werden immer beliebter. Auch Politiker nutzen zunehmend die Möglichkeit, eine Gemeinschaft im Internet über ihre Arbeit zu informieren. Aber wie sinnvoll ist das?
„Was machst du gerade?“ lautet die Frage, die mehrere Millionen Internetznutzer täglich freiwillig beantworten. Ob bei „Facebook“, „Wer-kennt-wen“ oder „Twitter“ – die Online-Treffpunkte werden zunehmend beliebter, inzwischen auch bei immer mehr Politikern.
Eine eigene Homepage reicht heutzutage für die glaubhafte Internetpräsenz eines Volksvertreters einfach nicht mehr aus. Dies sagt Nicole Simon, deren Buch „Twitter. Mit 140 Zeichen zum Web 2.0“ schon so manchem Online-Anfänger auf die Sprünge half. „Die Wähler sind längst schon dort angekommen, wo die Politiker sich nur zögerlich hintrauen: im Online-Leben.“ Schließlich sei das Internet mittlerweile Alltag…“
Quelle: welt-online