Neue GMS Dr. Jung GmbH Wahlumfrage / Wahltrend zur Bundestagswahl 2017:
Wahlumfrage (Vorherige Wahlumfrage) | CDU/CSU | SPD | Linke | Grünen | FDP | AfD | Sonstige |
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17.08.2017 (06.07.2017) | 40,0% (+1%) | 22,0% (-1%) | 8,0% (0%) | 8,0% (-1%) | 9,0% (0%) | 7,0% (0%) | 6,0% (+1%) |
06.07.2017 (01.06.2017) | 39,0% (0%) | 23,0% (0%) | 8,0% (0%) | 9,0% (+1%) | 9,0% (-1%) | 7,0% (-1%) | 5,0% (+1%) |
Grafische Darstellung der Sonntagsfrage/Wahlumfrage für Deutschland:
Links:
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Umfragen beruhen auf moderaten Stichprobengrößen (ca. 1000-2500) repräsentativ ausgewählter Wahlberechtigter. Die Genauigkeit (Statistisch: die Irrtumswahrscheinlichkeit der Prognosen) liegt durchaus im Bereich von ein paar Prozentpunkten, was u.a. auch t.w. die Abweichungen verschiedener Umfragen unterschiedlicher Institute erklärt. Im Prinzip müsste bei jeder Angabe von prognostizierten Prozentpunkten ein statistischer Schwankungsbereich angegeben werden (also +-1 oder +- 1,5).
Eine sinnvolle Aussage macht dann nur ab ca. 2-3 Prozentpunkten Sinn, für alle Parteien darunter ist die Aussage statistisch nicht signifikant.
Die unter „Sonstige“ zusammengefassten Parteien bewegen sich in der Regel alle unter 2-3%.
Warum wird immer nur „Sonstige“ angegeben. Wer sind „Sonstige“? Ich hätte gern einen vollständigen Überblick.